Schön-Animierter Werbespot über Verkehrssicherheit & Dashcam
Auf der Straße lauern meist oft heimtückische Fallen, welche besonders jüngeren Autofahrern Schwierigkeiten bereiten können. Manchmal sind es aber doch aggressive Fahrer, die sich oft das Recht nehmen andere Verkehrsteilnehmer in gefährliche Situationen zu bringen. Das gibt es in jedem Land, ob mehr oder weniger.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich (bei einigen Ländern zumindest) eine sogenannten Dashcam zu installieren. Dies hilft, bei einem Rechtsstreit meistens genau zu ermitteln, wer der eigentliche Verursacher ist – oder im Falle einer Fahrerflucht, die Person zu ermitteln. Doch viele installierte Dashcams besitzen auch zusätzliche Funktionen, die im Falle eines Unfalles zusätzlich die Zentrale kontaktiert und auf diese Weise den Notruf informiert.
Die Mutter-Sohn-Beziehung
So erschien kürzlich ein 2-Minütiger Werbespot über eine Mutter und einen Sohn, dessen Beziehung nicht sehr gut verläuft – auch wenn die Mutter den Sohn regelmäßig zur Schule fährt.
Auch wenn es sich um eine reine PR-Aktion handelt, lässt sich dieser kurze Animationsfilm durchaus sehen und hinter der Geschichte eine schöne Mutter-Sohn-Beziehung erkennen. Bei den Protagonisten handelt es sich um Hiroki, einem Studenten und seine Mutter, welche ihn täglich zur Universität fährt. Obwohl seine Mutter ihm alles gute wünscht, antwortet Hiroki gar nicht.
Leider erfährt er, dass seine Mutter einen Verkehrsunfall hat und nun im Krankenhaus liegt. Auch wenn seine Mutter sich entschuldigt, dass dieser Unfall ausgerechnet zu dieser Zeit [während der Universitätszeit] passiert ist, fragt er allerdings bestürzt, was sie sich dabei gedacht habe, den Unfall zu verursachen.
Nachdem ein Verantwortlicher schließlich mit den Videoaufnahmen des Recorders das Krankenzimmer betrat, sah Hiroki schließlich, dass sie gar keine Schuld traf. Davor ging sie zu einem Schrein, um für ihren Sohn Hiroki einen Talisman zu kaufen. Allerdings wurde es spät und seine Mutter wollte ihn schließlich abholen, als ein anderer Verkehrsteilnehmer die Warnzeichen ignorierte und einen Unfall mit Hirokis Mutter verursachte.
In der letzten Szene sieht man schließlich erneut, wie Hirokis Mutter seinen Sohn zur Universität fährt. Er hat allerdings den Talisman an seine Tasche gebunden und kurz bevor er aus dem Auto aussteigt, bedankt er sich etwas schüchtern bei seiner Mutter.
Was daraufhin folgt ist die Werbeeinblendung für das Produkt “Drive Agent Personal”, die es in Japan zu kaufen gibt und eine Art Mischung aus GPS, Dashcam und Notruf darstellt, was im Falle eines Unfalles die jeweilige Zentrale informiert und rechtzeitig am Unfallort sein sollte.
Eine schöne Geschichte – ganz unabhängig ob es sich hierbei um eine PR-Werbung handelt. Wie findet ihr die Geschichte?
Trivia: Sogenannte “Dash-Cams” sind in Deutschland nicht direkt erlaubt. Einige Urteile haben auch Aufnahmen von Dashcams verboten. Die Rechtslage hierzu in Deutschland ist unschlüssig. In der Schweiz werden sie ganz abgelehnt. In Japan allerdings werden diese zugelassen.
Bilderquelle: PRTIMES.jp